11. september

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guten morgen. Garður ist einen abstecher wert. hier ist es extrem ruhig und angenehm, obschon der flughafen eine knappe viertelstunde entfernt ist. es heisst trotzdem "bless!" sagen und weiter geht es richtung Reykjavík, was wir ostseitug umfahren. direkt hinter den letzten häusern geniessen wir eine spezielle landschaft.

© rebekka

weiter geht es die ringstrasse richtung norden bis kurz vor dem fjordtunnel die 47 abzweigt. wir umfahren den Hvalfjördur vorbei an wasserfällen und wunderbarar landschaft.

© erwin

nach einer angenehmen fahrt über zwei kleine pässe die Dragavegur (50) und auf schotterpiste kommen wir auf dem campingplatz Fossatun an. freundlich werden wir hier empfangen und in unser häuschen eingwiesen.

© erwin

im haupthaus geniessen wir eine herrliche pizza. der junge nette kellner legt zwischen dem servieren platten auf. richtig gelesen noch die schwarzen, runden venilscheiben!

eigentlich will ich nur noch unsere schlafhütte im abendlicht fotografieren, hoffe aber insgeheim auf nordlicht. nichts da... ich bring die kamera in die hütte und geh mal zur toilette... kaum die hütte richtung waschhaus verlassen, strahlt die schönste aurora über den bäumen. Rebekka, sehr geistesgegenwärtig packt mein stativ mit kamera und macht ihre ersten nordlichtaufnahmen. super gemacht, danke.

© rebekka
© erwin

das schauspiel ist aber nach gut eineinhalb stunden wieder vorbei und wir ziehen uns an die wärme zurück. eigentlich will ich noch einige bilder hochladen und unsere reise im tagebuch aktualisieren aber das internet ist zu schwach. also bis morgen früh nach dem frühstück.

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