biotop

gerade noch war es kalt und der schnee war in nächster nähe sitz man schon wieder lieber am schatten und bewegt sich nur gemächlich....
anders die frösche im biotop. die quaken und blasen ihre "kaugummis" auf und wer die schönsten blatern bläst, imponiert den weibchen am besten. und wenn nicht, drückt man sich möglichst weit unter wasser um ja keinen sonnenbrand zu riskieren.
.....herrlich das froschenleben im biotop

...endlich...

...gibt es hier wieder einmal ein lebenszeichen. nein ich war nicht auf der insel, obschon am wollen lag es nicht. kurz, mir fehlte einfach die zeit.
zwischenzeitlich war ich mal mit meinen freunden auf einer schneeschuhtour im Berner Oberland. vor den augen die Lobhörner und im rücken das dreigestirn Eiger Mönch und Jungfrau. die lobhornhütte war bewartet und das nette hüttenwart ehepaar verwöhnte uns mit einem köstlichen abendessen in der gemütlichen hüttenstube. obschon kaffewasser durch schmelzen von schnee beschafft wurde und ebenso das wasser für die feine gerstensuppe. umso besser hat es auch geschmeckt.
die schönste zeit des tages ist bei einer solchen hüttentour natürlich das letzte licht in den bergen. nein nicht die letzten sonnenstrahlen sondern das alpenglühen. dann wenn sich der himmel schon verdunkelt hat und das tal sich in schwarz hüllt, kehrt durch den sonnenstand 6° unter dem horizont das licht auf die schneeberge zurück - gespiegelt durch die atmosphäre. dieser moment ist für mich immer ein höhepunkt eines solchen tages.

der beginn eines tages ist nicht minder spektakulär. dann wenn sich die luft in magenta hüllt und die morgensonne sich in den bergen bemerkbar macht, dann, nehme ich gerne mal kalte füsse und klamme finger in kauf. die frische morgenluft, die ein so leichtes atmen ermöglicht, die zarten schneekristalle die der wind herumwirbelt und eben das licht..... da kommen glücksgefühle und dankbarkeit auf.

sonnenfinsternis

thun, den 20.märz 2015
der tag an dem eine partielle sonnenfinsternis auf den frühlingsanfang fällt, es neumond und die tag/nachtgleiche ist.der hmmel ist milchig trüb und die berge sind im weissen dunst nicht auszumachen. trotzdem scheint die sonne und das licht ist grell. mit starken filtern vor der kamera, lässt sich d as spektakel so richtig geniessen .

faszination

am vergangenen samstag gastierte der greifvogelpark buchs in thun mit einer eindrücklichen information in eigener sache. einige vögel aus dem bestand von ca. 200 greifvögel wurden in thun gezeigt und eindrücklich erklärt. schade dass ein freiflug in der stadt nicht möglich ist. dafür werde ich mal den park besuchen. eindrücklich war der anblick eines steinadlers auge in auge in nächster nähe.

was? schon 2015

hallo freunde
irgenwie habe ich den jahreswechsel verschlafen.... jedenfalls auf meiner homepage.
da war doch noch der sturz vom drahtesesl jetzt die grippe und sonst noch so einiges was mich nicht gerade interaktiv stimmte.
vergessen habe ich aber die welt trotzdem nicht :-)

da sich am Bárðarbunga und im Nornarhaun nicht viel neues ereignethat, gibt es auch nicht soo viel von "zu hause" zu berichten, ausser dass die aktivität gering zurück ging und das lavafeld nun auf über 85km2 angewachsen ist. zudem ist strenger winter auf der insel mit schneestürmen, lavinenabgängen und unvorsichtigen touristen, die sich über besseres wissen der einheimischen und des wetter- und strassendienstes mehr zutrauen als es zulässt.

hier ist es winterlich und dank meiner inaktivität gibt es auch kaum neue bilder ausser das eine hier, dass mir sehr gut gefällt.